Yoga

Yoga kann auf körperlicher Ebene dabei helfen, Verspannungen zu lösen sowie die Durchblutung zu verbessern. Darüber hinaus kann Yoga generell der Regenerationsfähigkeit des Körpers zuträglich sein. Gleichzeitig kann Yoga auch dabei helfen, den Geist ausgeglichener werden zu lassen, inneres Gleichgewicht wiederzufinden und entspannte Konzentration zu ermöglichen.

Durch die entspannende Wirkung der Übungen kann Stress reduziert werden. Daher kann Yoga gerade bei stressbedingten Symptomen wie Schlafstörungen, Bluthochdruck, Magenbeschwerden, Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen hilfreich sein. Yoga kann außerdem eine gesunde Körperhaltung fördern und die Koordination verbessern, so dass ein größeres körperliches Wohlbefinden entsteht. Es wird aber auch häufig bei psychischen Problemen wie etwa Ängsten oder Depressionen eingesetzt, um emotionale Stabilität zu fördern.

Wir bieten bei MentaCare ein sehr sanftes Yoga an, das unsere Patienten darin unterstützen kann, innerlich zur Ruhe zu kommen. Die Yogastunden bestehen aus achtsamen Bewegungen, bewusstem Atmen und Entspannungstechniken. Der Fokus liegt dabei auf dem neugierigen Erkunden und wohligen Erfahren der Körperwahrnehmung, die sich im Laufe der Yogastunde immer wieder verändern darf. Auf diese Weise kann der eigene Körper auch als Ressource zur Selbstregulation im Alltag entdeckt werden.

Traumasensibles Yoga legt besonderen Wert darauf, dass die Patienten die Entscheidungshoheit über ihren Körper behalten. Es kommt ganz ohne Leistungsdruck aus und hilft, die Bedürfnisse des Körpers zu erkennen, sie ernst zu nehmen und für sich zu sorgen. So können unsere Patienten ihre eigenen Grenzen erkunden, Überanstrengung erkennen und loslassen. Sie üben auf diese Weise, ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Aktivität und Entspannung zu finden. Die Yogastunde dient als geschützter Raum, um mit sich selbst liebevoll in Kontakt zu treten.